Montag, 9. Juli 2012

Doom & Distortion DVD Compilation

DOOM & DISTORTION!
A PUNK TO EXTREME METAL 2 DVD COMPILATION!
feat. Entrails Massacre, Sayyadina, Genocide SS, Total Fucking Destruction, Dead Infection, Unholy Grave, Haemorrhage, Catheter, Agathocles... and many more! get it here: WIFAGENA RECORDS

Sonntag, 8. Juli 2012

Out now! TVG # 34 V/A Thrashcoreball VI - 6 way Live-LP

V/A THRASHCOREBALL VI - Live-LP feat. Wormrot, Yacopsae, Idiot's Parade, Bizarre X, Say Why? & Entrails Massacre! complete 40 minutes full of blastbeats - excellent mastered sound quality, 3 x lyrics sheet + original flyer first press 400 black wax + lyrics sheet + flyer 100 orange wax + A3 POSTER + lyrics sheet + flyer buy your personal copie just now!!! (price in euro) 1 x lim. edition orange wax edition + POSTER = 17 euro paypal, worldwide airmail and paypal fees incl. 1 x regular black wax = 15 euro paypal, worldwide airmail and paypal fees incl. 1 x black LP & 1 x orange LP = 30 euro, worldwide airmail and paypal fees incl. wholsale 7 x LP = 49 euro + shipping europe 9 euro/ world 15 euro complete distro under (WEWEWE).t-v-g-a-x.de

Mittwoch, 4. Juli 2012

Konzertbericht | 02.07.2012 | Alte Zuckerfabrik-Rostock

Entrails Massacre | Evisorax | Wormrot

Wormrot aus Singapore sind auch dieses Jahr wieder in Europa unterwegs. Ganze 6 Wochen touren Sie mit Evisorax aus England durch die Szene-Clubs zahlreicher europäischer Metropolen. Rostock ist zwar nur eine Metropole in Mecklenburg Vorpommern, trotzdem kann die Rostocker Extreme Music Szene von sich behaupten eine der Anlaufstellen für Tour-freudige Bands zu sein, insbesondere was den Grind-Sektor betrifft. Das liegt sicherlich auch daran, das es eine Menge engagierte Leute in der Hansestadt gibt, die ihr ganzes Herzblut für die Szene offenbaren! Nicht zuletzt sind es Bands wie Entrails Massacre, Wojczech, Schrotz, Bad Luck Rides on Wheels und Obscure Mortuary die nicht nur außerhalb der Landesgrenze, Rostocks Szene wiederspiegeln.
So ist es halt auch nicht verwunderlich das Wormrot und Evisorax in Rostock halt machen, um ihre Musik in der Alten Zuckerfarik zum besten zu geben! Als ich die Location erreiche sind die meisten Mitglieder des Tourtrosses im Vorhof der Alte Zuckerfabrik entspannt am Fußball spielen. Die Atmosphäre untereinander ist sehr familiär, was nicht zuletzt daran liegen dürfte, das Wormrot und Evisorax in der Vergangenheit schon des Öfteren die Bühne teilten. Die Tour wurde von Doomstar Bookings organisiert und Nico von Bones Brigade Records fungiert als Tourmanager. Während ich mit Martin, dem Chef der Alten Zuckerfabrik über die neue GEMA Verordnung diskutiere, die Anfang 2013 in Kraft tritt, erledigen Entrails Massacre den Soundcheck. Und so werden die Clubmitarbeiter mit den ersten Grind-Attacken beglückt. Entrails Massacre sind in Sachen Grindcore nicht nur in Rostock eine Institution und werden heute wie fast immer wenn in Rostock angesagte Grind-Combos auftreten als Anheizer agieren.
Gegen 20.00 trudeln die ersten Besucher ein, da es aber ein Montag ist und die Festivalsaison voll im Gange ist, ist die Anzahl der Grind-Freaks überschaubar. Letztendlich sind es gut 50 Leute die den Weg in die Alte Zuckerfabrik finden. Der Soundmann hat es anscheinend eilig, denn er fragt zum wiederholten mal bei Entrails Massacre nach, wann sie den anfangen wollen und gibt klar zu erkennen „je früher desto besser“. Also entern Entrails Massacre um 21.15 die Bühne! Es dauert aber noch gut 5 Minuten bis sich der Grind-Tornado entlädt, denn Sänger Danilo lässt auf sich warten. Der sympathische Sänger der Band verkaufte am Wochenende auf dem Fusion-Festival im Akkord Fleischlose Kost und traf somit etwas später als geplant ein. Das erste Alsterwasser wird geordert, die Nietenarmbänder noch in Ruhe geschnürt und Danilo aka Possi ist bereit zu rocken.

ENTRAILS MASSACRE
legen auch gleich (ohne das das coole Intro der Band ertönt) volle Kanne mit einem Pottpüree aus älteren und neueren Stücken los. Wie ich später erfahren durfte war kein digitales Medium für das Abspielen des Intros am Start, was eigentlich ein Unding ist, in so einem etablierten Club! Sei es drum, auch ohne Intro bahnt sich jede einzelne Grind-Salve treffsicher ihren Weg ins Ziel. Entrails Massacre, die ja schon seit 1990 aktiv sind und zahlreiche Gigs als auch Tourneen weltweit absolviert haben, geben klar zu erkennen das auch anno 2012 mit ihnen zurechnen ist. Aufgetischt wird eine sehr abwechslungsreiche Mixtur die definitiv aus dem Einheitsbrei der Szene heraussticht und musikalisch sowie showmäßig gekonnt dargeboten wird. Besonders die etwas neueren Stücke der Band kommen beim Publikum an und werden begeistert aufgesogen. Man spürt förmlich die Energie, die jedes Mitglied der Band innerhalb der 25 minütigen Show ausstrahlt, obwohl nach Aussagen der Musiker der Sound auf der Bühne suboptimal war, wurde ohne Rücksicht auf Verluste alles zermahlen. Der schon übliche Kommentar eines Zuschauers „schneller spielen“ wird von den Bandmitgliedern mit einem lächeln quittiert und als Kompliment aufgefasst. Somit war es wieder mal ein gutes Konzert der Truppe, die besonders durch ihren Aktionsradius auf und vor der Bühne keine enttäuschten Gesichter zurück ließ! Man kann gespannt auf das hoffentlich baldig erscheinende neue Album von Entrails Massacre sein. Das Album sowie weitere Veröffentlichungen, unter anderem eine Compilation vom Thrashcoreball aus dem Jahre 2010 (TVG Records) mit Combos wie Idiots Parade oder Yacopsae (Release-Date 11.07.2012), sowie eine Split 7“ mit Mesrine werden voraussichtlich noch dieses Jahr erscheinen. www.facebook.com/entrailsmassacre

EVISORAX
wurden eigentlich als Death-Grind tituliert, aber was einem da vor den Latz geknallt wird ist alles andere als simples Todes-Geblaste. Einfach nur extrem geil was die drei Briten abliefern! Der Gesang ist wohl eines der Markenzeichen dieser genialen Combo! Krass, Gänsehaut-Feeling! Das Erscheinungsbild des Sängers lässt eh keine Fragen offen! Schwerstens tattoowiert bietet er eine Lehrstunde in Sachen Intonierung, Mimik, Gestik und Stage-Acting. Nebenbei werden Ansagen nach einer kurzen Verschnaufpause überlegt, gut dosiert und vor allem überzeugend getätigt. Der Gitarrist wechselt in kurzen Abständen von Frickel-Riffs zu drückenden Grind-Linien bis hin zu eingängig tight gespielten Moshparts und brüllt sichtlich engagiert ohne Mikrofon einige Textpassagen mit. Genauso muss das sein, vorbildlich! Mit einem druckvollen Bass könnte man wahrscheinlich noch mehr punkten! Das Publikum lässt sich aber durch dieses Manko nicht stören und feiert die Band ab! Evisorax kann man in keine Schublade packen, am ehesten könnte man das Ganze als Powerviolence mit Thrash-Anleihen bezeichnen. Nach einer guten halben Stunde plus Zugabe, die lautstark von allen Anwesenden eingefordert wird, ist dann Schluss und Evisorax gehen sichtlich zufrieden von der Bühne! Wieder einmal wird eindeutig klar, das drei coole Typen die ihre Instrumente beherrschen mehr Durchschlagskraft fabrizieren können als irgendwelche Combos mit 2 Gitarren oder sogar 2 Vocalisten! Von dieser Band wird man noch einiges hören, da bin ich mir absolut sicher! www.facebook.com/evisorax

WORMROT
haben sich innerhalb von 3-4 Jahren an die Spitze des Grind-Olymps katapultiert! Gesignt durch Earache Records und durch ständiges touren in fast allen Kontinenten hat man der Szene seinen Stempel erbarmungslos aufgedrückt! Einige Leute behaupten, das der schnelle Aufstieg von Wormrot auch damit zu tun hat das sie aus Singapore kommen und somit einen Exoten-Bonus inne haben, aber das ist meiner Meinung nach nur Neid und viel zu oberflächlich gedacht! Fakt ist, das Wormrot guten intensiven Old School Grindcore zocken, der einem Vergleich mit Bands wie Phobia oder auch Insect Wafare nicht zu scheuen braucht. Sänger Arif der auch als Zeichner für etliche Shirts oder LP-Cover verantwortlich zeigt, wechselt gekonnt zwischen Growls und Screams die immer Songdienlich bzw. strukturmäßig passend eingesetzt werden und dadurch dieses musikalische Inferno verfeinern! Der Drummer zelebriert sein Können mit Routine als auch purer Dynamik und ist zusammen mit dem Gitarristen voll in seinem Element! Mit verzerrter Mimik und Hingabe beißen sich beide durchs Set. Dieser Antrieb springt auf ihren Mitstreiter am Mikrofon über, so daß eine gnadenlos gute Symbiose entsteht. Nach zwei Songs die als Zugabe gespielt werden ist dann nach fast 40 Minuten leider schon Schluss mit der Grind-Keule aus Singapore! Man merkte der Dreimann-Formation den Tour-Stress der letzten vier Wochen kaum an! Die Performance war ausgezeichnet und die Musiker bestens aufeinander eingespielt! In dieser Form werden Wormrot auf dem diesjährigen Obscene Extreme Festival in Trutnov sicherlich überzeugen. Wenn ihr die Chance habt, Wormrot dieses Jahr noch live zu sehen, nutzt diese, denn Ende des Jahres werden die Grind-Freaks aus Singapore eine Pause einlegen, da ein Band-Mitglied zur Armee muss und somit die Truppe erst mal auf Eis liegt. www.facebook.com/wormrot

Mein Fazit des Abends:
Alle drei Bands haben den Umständen entsprechend eine fette Show abgeliefert, so das alle Beteiligten (Veranstalter, Musiker, Publikum) zufrieden sein können! Die Musiker beherrschten allesamt ihr Handwerk und auch die Kunst der Inszenierung,
ohne dabei ihre Sympathie und Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Eine gelungene "Grind" Veranstaltung!


Mehr Bilder von der Veranstaltung findet ihr unter:
www.facebook.com/grindmaniapromotions

Grindmania Promotions

Montag, 25. Juni 2012

Entrails Massacre - The Kill (Napalm Death Cover)

Grindmania Promotions presents: Entrails Massacre
The Kill (Napalm Death Cover) without Vocals & Bass
Live at Rehearsal Room (24.06.2012)

Dienstag, 19. Juni 2012

Konzertbericht | 16.06.2012 | Klex-Greifswald

Party San Open Air Warm Up Show mit Obscure Mortuary | Aorta | Fucking Hostile | Perverse

Das Party San Open Air lädt auch dieses Jahr wieder in Zusammenarbeit mit seinen lokalen Partnern zu diversen Warm Up Shows überall in Deutschland ein! Insgesamt wurden 16 etablierte Clubs gefunden, um den geneigten Headbanger wie immer mit fettem Metal und kühlen Getränken zu verwöhnen. Alle härteren Spielarten die das Party San Open Air ausmachen, von Thrash über Death & Blackmetal bis hin zum Grindcore werden präsentiert. Das Jugendzentrum Klex ist für Veranstaltungen im Metalbereich weit über die Landesgrenzen Mecklenburg Vorpommerns bekannt und bietet somit die perfekte Location für dieses Event.

Angesichts des Wochenendtermins, der relativen Seltenheit vergleichbarer Events in MV und dem läppischen Eintrittspreis von 5 Euro, verwundert es nicht das der Zuschauerandrang verhältnismäßig hoch ist. Veranstalter Stephan hat es an diesen Abend nicht leicht. Nicht nur das er die Bands betreut und sich um den kompletten Aufbau der Backline kümmert, nein!
Er steht noch dazu den ganzen Abend hinter dem Mischpult und fabriziert einen amtlichen Sound. Stephan, der den meisten Leuten durch Weyland bekannt sein dürfte, meistert alles mit Bravour und ist wie immer zuvorkommend, abgeklärt und vor allem, eine coole Socke!

Obscure Mortuary
die Grind-Spezialisten aus der Hansestadt Rostock eröffnen den Abend mit ihrer unbarmherzigen Mixtur aus Crust & Grindcore. Tight gespielte Anleihen aus Thrash & Blackmetal geben dem originellen Sound die gewisse Würze, so dass der Club sofort brennt. Die Resonanz der nicht nur mitgereisten Fans ist überschwänglich und bereitet den Jungs sichtbare Freude. Die Band war durch das verlassen zweier Mitglieder, denen die gewisse Motivation fehlte, kurz vor dem aus. Doch Rob, Haaki & Sven haben sich zusammengerauft und geben klar zuerkennen das der OM-Panzer noch lange weiterrollen wird. Wie in Trance legt Drummer Haaki seine Grind-Attacken auf die Snare und die Wirbel kommen wie Nackenschläge rüber. Sven der Gitarrist der Band bietet Grind-Riffs der extra klasse und bringt sich neuerdings auch bei den Vocals mit ein. Der Doppelgesang passt wie die berüchtigte Faust aufs Auge, ist aber laut der Band noch ausbaufähig. Bassist Rob ist wie gewohnt engagiert und macht eindeutig seine Liebe zur Musik erkennbar, indem er nassgeschwitzt und schwer atmend die Bühne verlässt. Wie ein Feuerwerk schossen Obscure Mortuary eine Hassgranate nach der anderen ab und nach gut 20 Minuten war jedes Grindcore-Herz im Publikum befriedigt. Obscure Mortuary haben eine Live-CD veröffentlicht „Grindassault – Live & Raw in Rostock“! Erhältlich für nur 6 Euro unter www.facebook.com/obscuremortuary ...

Aorta
die sympathischen Jungs aus Schwerin sind schon lange keine unbekannten mehr in der Szene. Zahlreiche Gigs haben Sie abgerissen und auch heute zeigen sie wieder eindrucksvoll wie anspruchsvoller, moderner Metal zu klingen hat! Wow, stellenweise erinnert mich die Musik der Jungs ein wenig an Meshuggah. Progressive Elemente vereinen sich mit einprägsamen Melodien! Andere Bands dieses Genre verzetteln sich mit der Zeit in nervige Songstrukturen, aber bei Aorta ist das nicht der Fall. Eine höchst homogene Mixtur aus fast allen Stilrichtungen, angereichert mit innovativen Einsprenglern, die stets in das Gerüst passen. Das Publikum frisst ihnen sofort aus der Hand und quittiert die agile Show der Gruppe mit Applaus. So bieten Aorta nicht nur auf Konserve die Qualitäten, mit denen nur wenige Bands an der Oberfläche schwimmen! Vocalist Manni ist ein wandelndes Kraftpaket und hält mit seinem variablen Gesang das Schiff auf Kurs. Steffen das Multitalent bedient seine Klampfe routiniert und mit viel Leidenschaft. Man merkt sofort das da ein Vollblutmusiker auf der Bühne steht. Die Rythmusfraktion ist bestens aufeinander eingespielt. Bassist Mulle und Drummer Kono verdichten alle Stücke der Band zu einem intensiven Wirbelsturm. Letztendlich haben Aorta mit ihren außergewöhnlichen, aber stets kreativen Sound alle Anwesenden glücklich gemacht!
Merchandise von Aorta gibt es unter www.facebook.com/aorta/ ...

Fucking Hostile
sind wohl die bang-tauglichste Band des Abends.
Ihr Thrashmetal der alten Schule hat es in sich. Vergleiche mit Legion of the Damned oder Suicidal Angels sind nicht von der Hand zu weisen. Obwohl die Jungs aus Rostock immer gekonnt ihren eigenen Stil mit ein fliesen lassen und damit treffsicher die Hörerschaft begeistern. Ein Klassiker nach den anderen hauen die vier langhaarigen Thrash-Fanatiker ohne Rücksicht auf Verluste aus der Hüfte. Das Publikum dankt es ihnen mit einem langandauernden Moshpit. Desweiteren fällt auf, das bei Fucking Hostile vor allem die Attitude stimmt. Es wird gebangt bis der Arzt kommt, besonders Bassist Phil weiß mit seiner Bühnenpräsenz zu überzeugen. Sänger Matze strahlt wie immer pure Freude aus, doch irgendwie scheint der fast 2 Meter große Kerl heute Abend etwas eingeschränkt zu sein. Als eingefleischter Fan der Combo, muss ich sagen dass ich ihn schon beweglicher bei diversen Gigs gesehen habe. Sei es drum – Fucking Hostile rocken! Drummer Sven als auch Gitarrist Randolf geben alles, so dass der sogenannte Funke nicht erlischt und nach gut 40 Minuten Spielzeit noch eine Zugabe gefordert wird. Die Band hat vor kurzem in Eigenregie eine EP in CD-Form auf den Markt gebracht. „Swallowcaust“ beinhaltet 6 Thrash-Perlen und ist für 7 Euro erhältlich unter www.facebook.com/fuckinghostile ...

Perverse
enttäuschten nicht nur mich auf ganzer Linie.
Von dem einst so geliebten DeathGrind der Polen ist nichts mehr zu spüren. Simples Riffing in Debauchery oder Six Feet Under Manier wird in einer stimmungslosen Machart dargeboten. Da hilft es dann auch nichts, eine Slayer-Coverversion an „zweiter“ stelle zu listen oder Skulls in jeglicher Form auf der Stage zu platzieren. Es ist zudem lange her, dass ich eine Extrem-Band gesehen habe, deren Musiker so dermaßen aneinander vorbeispielen. Allen voran der Drummer, der die Fähigkeiten eines Fünftklässlers in einer Schülerband aufwies. So verwundert es auch nicht, das Perverse letztendlich nur noch vor einer Handvoll hartgesottener ihre „Kunst“ zum besten gaben. www.myspace.com/perverse




Mit etwas Abstand betrachtet, war das Konzert gelungen und verlief so perfekt, wie es den heutigen Ansprüchen der beteiligten Bands genügt: angenehme Atmosphäre und auf die Musik konzentriert.

Mehr Bilder von der Veranstaltung findet ihr unter
www.facebook.com/grindmaniapromotions

Grindmania Promotions